Wir sind eine Gruppe aus engagierten Gärtnern und einem aktiven Unterstützerkreis und verwirklichen in Dresden ein Projekt der Solidarischen Landwirtschaft. Bekannt ist die Idee bereits unter dem Namen Community Supported Agriculture (CSA) und bedeutet, dass Erzeuger und Verbraucher zusammen wirtschaften und sich gute und schlechte Ernten teilen. Ebenso sind die Verbraucher untereinander solidarisch miteinander verbunden.
Die inzwischen starke Trennung zwischen Land (Produktion) und Stadt (Konsum) wollen wir aufheben. Wir laden ein, wieder die Hände in den Boden zu stecken, der die Menschen ernährt und dabei zu sein beim Werden und Wachsen. Der ländliche Raum hat ein Recht auf Stadtbewohner, die Verantwortung übernehmen für die Herkunft ihrer Lebensmittel, die Städter haben ein Recht darauf, verantwortlich eingebunden zu sein und teilhaben zu können an der Entstehung ihres Essens. Genau das wollen wir ermöglichen, und deshalb sehen wir uns als Teil des Gartennetzwerks Dresden, welches ebenfalls sucht, die Verbindung zwischen Menschen und ihrem Essen zu erneuern und zu stärken.
Das heißt für dich:
– das Gemüse ist lokal und frisch, weil der Transportweg kurz ist
– das Gemüse schmeckt besonders gut, weil die Sorten nach Geschmack ausgewählt sind
– Aktive Mitgestaltung und Mitentscheidung
– persönlicher Kontakt zum Gärtnerteam
– Transparenz, wo und wie Nahrungsmittel erzeugt werden und zu welchen Kosten
– einen persönlichen Lernort und Erfahrungsräume in Gemeinschaft
– nicht-kommerzielle ökonomische Strukturen, die eine lebendige, lokale Landwirtschaft stärken
Die inzwischen starke Trennung zwischen Land (Produktion) und Stadt (Konsum) wollen wir aufheben. Wir laden ein, wieder die Hände in den Boden zu stecken, der die Menschen ernährt und dabei zu sein beim Werden und Wachsen. Der ländliche Raum hat ein Recht auf Stadtbewohner, die Verantwortung übernehmen für die Herkunft ihrer Lebensmittel, die Städter haben ein Recht darauf, verantwortlich eingebunden zu sein und teilhaben zu können an der Entstehung ihres Essens. Genau das wollen wir ermöglichen, und deshalb sehen wir uns als Teil des Gartennetzwerks Dresden, welches ebenfalls sucht, die Verbindung zwischen Menschen und ihrem Essen zu erneuern und zu stärken.
Das heißt für dich:
– das Gemüse ist lokal und frisch, weil der Transportweg kurz ist
– das Gemüse schmeckt besonders gut, weil die Sorten nach Geschmack ausgewählt sind
– Aktive Mitgestaltung und Mitentscheidung
– persönlicher Kontakt zum Gärtnerteam
– Transparenz, wo und wie Nahrungsmittel erzeugt werden und zu welchen Kosten
– einen persönlichen Lernort und Erfahrungsräume in Gemeinschaft
– nicht-kommerzielle ökonomische Strukturen, die eine lebendige, lokale Landwirtschaft stärken
- Größe der Fläche:wir sind auf ca. 3,9ha Ackerland in der Elbaue Radebeuls, auf vorwiegend sandigen Böden. Auf der Fläche stehen außerdem ca. 500m² Folienzelt und die Wirtschaftsgebäude des Projektes.
- Eigentumsverhältnis:gepachtet
- Beginn des Projekts:Seit Oktober 2012 wirken die Gärtner zusammen mit dem Unterstützerkreis an der Realisierung, Land haben wir endlich seit August 2013. Ab April 2014 lassen Gärtner und Mitglieder gemeinsam Gemüse und Ideen wachsen!
- Wieviele machen mit?4 Gärtner, Praktikanten und die Mitglieder in AGs und auf dem Feld. Gegenwärtig versorgen wir ca. 300 Menschen in Form von 140 Ernteanteilen.
- Zielgruppe:Alle, die Lust haben, Solidarische Landwirtschaft hier in Dresden mitzuerleben und mitzugestalten.
- Hauptthemen: Regionale Ernährung/ Solidarität und Vertrauen zwischen Gemüse, Gärtnern und Verbrauchern/ Ökologische Landwirtschaft/ Nahrungsmittelsicherheit/ Ziviles Engagement